Sonderausstellung

König Ludwig I. Sehnsucht Pfalz

Bis 1. September 2024
Plakatmotiv der Ausstellung "Caesar und Kleopatra": Zu sehen ist links eine Frau in antiker Gewandung, mit einem Diadem auf dem Kopf und schulterlangen schwarzen Haaren. Sie schaut direkt in die Kamera. Hinter ihr ist transparent eine Büste des römischen Politikers Caius Iulius Caesar zu sehen. Darunter sieht man den Leuchtturm von Pharos von der Seeseite aus.

Was hat König Ludwig I. mit dem y in Speyer zu tun? Wieso baute er seine Sommerresidenz in Edenkoben und was verbindet den bayerischen König überhaupt mit der Pfalz? Die kulturhistorische Ausstellung König Ludwig I. Sehnsucht Pfalz widmet sich der engen Beziehung Ludwigs zur Pfalz, die sich bereits in seinem Kindesalter gebildet hat. Ausgehend von seiner Kindheit und frühen Jugend in Mannheim und Rohrbach nimmt die Ausstellung die Besucher mit durch die Region, die seit 1816 zu Bayern gehörte.

Neben Kunstwerken aus dem 18. und 19. Jahrhundert bieten Auszüge aus Ludwigs selbstverfassten Gedichten und zeitgenössischen Briefwechseln einen ganz privaten Einblick in die Lebenswelt des Monarchen. Mediale Angebote runden das Angebot ab und bieten die Möglichkeit, selbst in die Regierungszeit Ludwigs I. einzutauchen.

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Die Ausstellung auf einen Blick
Porträtkopf einer jungen Frau.
Marmorkopf, Alexandria, Mitte des 1. Jh. v. Chr., Fondation Gandur pour l'Art, Genève
Ähnlichkeiten mit Münzporträts lassen vermuten, dass es sich bei  diesem Bildnis um die junge Kleopatra VII. handelt.
© Fondation Gandur pour l'Art, Genève. Photographer: André Longchamp
Porträtkopf einer jungen Frau. Marmorkopf, Alexandria, Mitte des 1. Jh. v. Chr., Fondation Gandur pour l'Art, Genève Ähnlichkeiten mit Münzporträts lassen vermuten, dass es sich bei diesem Bildnis um die junge Kleopatra VII. handelt.
Griechisch-hellenistische Goldohrringe mit Eroten, spätes 4. Jh. v. Chr. Die Eroten sind an einem Bügel befestigt, so dass sie frei schwingen können.
© Musée d’Art Classique de Mougins (MACM) – The Levett Collection, 2025
Griechisch-hellenistische Goldohrringe mit Eroten, spätes 4. Jh. v. Chr. Die Eroten sind an einem Bügel befestigt, so dass sie frei schwingen können.
Hellenistische Bronzelampe mit Akanthusblatt am Griff.
© Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Franziska Vu, CC BY-SA 4.0, Inventarnummer: Misc. 11853
Hellenistische Bronzelampe mit Akanthusblatt am Griff.
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